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Schlaf

Eins, zwei, drei, vier …

Nacht für Nacht alle Schäfchen vorwärts und rückwärts gezählt und trotzdem oft keinen Schlaf gefunden? Im Schlaflabor lassen sich häufig die Ursachen der Schlafstörungen feststellen, sodass eine geeignete Therapie gefunden werden kann.

Wenn wir zu wenig schlafen, fühlen wir uns beim Aufwachen müde, abgespannt und unkonzentriert. Ein gelegentliches Schlafmanko kann der Körper wieder ausgleichen. Bekommen wir aber regelmässig zu wenig Schlaf, kann sich das sowohl auf die Lebensqualität als auch auf die Gesundheit auswirken. Spätestens bei den ersten Anzeichen von chronischem Schlafmangel ist Handeln angesagt.

Komm, holder Schlaf!
Wer häufig unter Schlafproblemen leidet, sollte ärztlichen Rat einholen und die Ursachen abklären lassen. Beim Hausarzt oder bei der Hausärztin, alternativ auch in spezialisierten Sprechstunden, wird erst eine genaue Anamnese vorgenommen: Dabei werden die Schlafgewohnheiten, die Schlafumgebung, der Tagesablauf sowie die berufliche und familiäre Situation der betroffenen Person besprochen. Ein gründlich geführtes Schlaftagebuch, in dem die Schlaf- und Wachzeiten sowie andere Tätigkeiten im Laufe des Tages und der Nacht vermerkt werden, kann der Fachperson ebenfalls helfen, die Ursachen der Schlafstörungen zu ermitteln. …

Den vollständigen Artikel finden Sie in der aktuellen Novemberausgabe von astreaAPOTHEKE – erhältlich in Ihrer Apotheke.