Tierallergie

Atemberaubende Tiere
Was wären wir ohne unsere tierischen Freunde! Doch was, wenn sie uns Tränen in die Augen treiben und die Luft abschnüren? Wer allergisch auf Haustiere reagiert, sollte den Kontakt mit ihnen vermeiden. Oder zumindest vermindern. Roxane Guillod, Expertin bei aha! Allergiezentrum Schweiz erklärt und gibt Tipps.
Ein beruhigendes Schnurren, ein herzerfreuendes Schwanzwedeln: Tigerli und Bello sind unsere Lieblinge; rund 1,8 Millionen Katzen und eine halbe Million Hunde leben in der Schweiz, dazu gesellen sich eine halbe Million Hamster, Kaninchen und Meerschweinchen als Haustiere. Die Pelznasen bringen viel Liebe ins Haus – und Allergien: «Rund zwei bis vier Prozent der Schweizerinnen und Schweizer sind sensibilisiert auf Tiere. Die meisten auf Katzen, Hunde, aber auch auf Pferde und Nagetiere», führt Roxane Guillod, stellvertretende Leiterin Fachdienstleistungen bei aha! Allergiezentrum Schweiz, aus.
Immunsystem auf Irrwegen
Laufende Nase, entzündete Augen, erschwertes Atmen oder sogar Asthma: Das sind die typischen Symptome einer Atemwegsallergie, wie sie bei Reaktionen auf Tiere auftritt. In Einzelfällen kann es gemäss Roxane Guillod sogar zu einem allergischen Schock kommen, der medizinische Sofortmassnahmen erfordert. …
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