Ganz auf Winter eingestellt

Ganz auf Winter eingestellt
Bei Kälte wird die Haut weniger stark durchblutet. Dies führt zu einem Rückgang der Produktion der natürlich schützenden Fettschicht. Niedrige Temperaturen haben auch einen Einfluss auf die Hornschicht der Haut, die als Folge davon Feuchtigkeit verliert. Die trockene Haut macht sich im Gesicht durch tiefere Fältchen und Schuppenbildung bemerkbar. Juckreiz an den Armen, Beinen, Händen und Füssen sind weitere mögliche Symptome.
Bakterien, Viren und Pilze
Ist die Haut zu trocken, können Bakterien, Viren und Pilze leichter in die Haut eindringen und zu Entzündungen führen. Ebenfalls besteht die Gefahr, dass potenziell allergene Sub-stanzen wie Konservierungsmittel oder Duftstoffe von Pflegeprodukten bei trockener Haut leichter eindringen und je nach Veranlagung ein sogenanntes allergisches Kontaktekzem auslösen. Grundsätzlich sind vor allem die vor Kälte ungeschützten Körperstellen von Symptomen betroffen. Trockene Haut kann zum Beispiel durch eine Mangelernährung, durch die Einnahme bestimmter Medikamente, durch Stress oder seelische Belastungen begünstigt werden.
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